Hallo Nils und @ All,
ich bin zeitlich sehr stark eingebunden. Helfen tue ich natürlich gern. Ok, es war ja nur eine kleine Idee.
Mir drängt sich der Eindruck auf, dass das Thema Tischtennis leider all zu oft lediglich ein Lückenfüller im Sportteil hiesiger Tageszeitungen ist. Und viel zu kurze Fernsehberichte sollen einen Erfolg darstellen bzw. Erfolge unserer Spieler ausreichend dokumentieren. Das ist leider viel zu wenig für meinen persönlichen Geschmack.
Das Ballspiel war in seinen Anfängen der oberen Gesellschaftsschicht vorbehalten. Heute hingegen ist Tischtennis in allen Bevölkerungsschichten eine doch recht beliebte und vor allem in Zeiten einer Weltwirtschaftskrise (noch) bezahlbare Sportart.
In Deutschland ist Tischtennis eine Art Ausgleichssport; Oder modern ausgedrückt ein Life-Time-Sport. In China hingegen ist Tischtennis der Volksport Nr. 1. Das schnelle Spiel am Tisch lässt hierzulande auf Grund der Statistiken des Bayerischen Landes-Sportverbandes eine nicht unwesentliche Begeisterung für diese Sportart vermuten. Spieler, die in ihrer Freizeit dem Spiel ohne Vereinszugehörigkeit nachgehen, liegt rein theoretisch bzw. vermutlich noch weitaus höher (?).
Es macht Freude den motivierten Spielen zuzusehen. Wie sie ihre Bälle im Tischtennisspiel gekonnt “manipulieren” ist eine Augenweide. Das “Quietschen” der Sohlen ihrer Sportschuhe auf dem Bodenbelag der Halle ist einzigartig und unverkennbar. Dieses Geräusch hat was von einem Markenzeichen. Es wirkt als Teil einer Klangkulisse, die nicht wegzudenken ist und ohne die das Tischtennisspiel nur halb so schön wäre.
Kurze Information zur Statistik: So haben laut der Statistik für das erste Halbjahr 2009 des Bayerischen Landes-Sportverbandes insgesamt 1845 gemeldete Tischtennisvereine immerhin 101366 Mitglieder. Quelle: Statistik 1. Halbjahr 2009
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Insofern würde ich mir wünschen,

dass Presse, Funk und Fernsehen die Interessen Interessierter vermehrt aufgreifen.
Und ganz nebenbei: Sport und Gesundheit stehen schon immer und heute insbesondere im Zusammenhang. Sportlich zu sein bedeutet, dass vielen Zivilisationserkrankungen vorgebeugt werden kann. Sport und die Erzielung von Körperzufriedenheit kann eben auch Spaß machen. Sport fördert ebenso soziale Kontakte. Sportliche Betätigung und Bewegung haben m. E. eine umfassende Wirkung auf das Wohlbefinden. Und ein gutes Wohlbefinden steigert obendrein die Lebensqualität (freu).
Anmerkung :
Den "Zinkleimverband" hatte ich seinerzeit bereits bei Mrs. Google gesehen. Ich glaube sogar auf Seite 1 ziemlich oben

Bitte - unbeabsichtigt gern geschehen!
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