TTKV Verden hat geschrieben:Heute fand in Hannover ein außerordentlicher Landesverbandstag statt, an der aus unserem Kreisverband 3 Funktionäre teilnahmen (Uwe Heine, Karsten Hansen und ich). Ein wichtiger TOP war die Wahl eines neuen Präsidenten. Einziger Kandidat war Heinz Böhne, der mit 46 Ja-Stimmen und 43 Nein-Stimmen wieder zum Präsidenten des TTVN gewählt wurde.
Das ist ja eine beeindruckende Mehrheit für einen Kandidaten der keinen Gegenkandidat hatte!
Wieso das?...oder fällt das unter Verschwiegenheit?
TTKV Verden hat geschrieben:Heute fand in Hannover ein außerordentlicher Landesverbandstag statt, an der aus unserem Kreisverband 3 Funktionäre teilnahmen (Uwe Heine, Karsten Hansen und ich). Ein wichtiger TOP war die Wahl eines neuen Präsidenten. Einziger Kandidat war Heinz Böhne, der mit 46 Ja-Stimmen und 43 Nein-Stimmen wieder zum Präsidenten des TTVN gewählt wurde.
Das ist ja eine beeindruckende Mehrheit für einen Kandidaten der keinen Gegenkandidat hatte!
Wieso das?...oder fällt das unter Verschwiegenheit?
Und keiner hats gemerkt, außer einer:
richtig muss es natürlich heißen - 86 Ja und 43 nein.
Tja, ich kann ja sagen: ich wollt euch mal testen - ne ist aber nicht so, ich habe da gepennt.
Die Mehrheit ist auch ohne Fehler nicht sooo überzeugend.
Man muss wissen, dass man ursprünglich ja Heinz Böhne abgewählt hatte, weil unter seiner Präsidentschaft der TTVN sehr stark auf den (teuren) Leistungssport ausgerichtet wurde und nicht zuletzt deshalb ständig die Beiträge erhöht wurden.
Dies hatte viele Kreisverbände dazu veranlasst, erst vor kurzem (Herbst 2008) den Lüneburger Bezirksverbandsvorsitzenden Udo Bade zum neuen TTVN-Präsidenten zu wählen, der sich klar gegen die bisherige Finanzpolitik des TTVN ausgesprochen hatte.
Nun ist Udo Bade fast kommentarlos(Grund: Familie) vor einigen Wochen als TTVN-Präsident und Bezirksverbandsvorsitzender zurückgetreten.
Dass Heinz Böhne also wiedergewählt wurde, ist dem fehlenden Gegenkandidaten zu verdanken.
Und so erklären sich auch die 43 Gegenstimmen.
Man muss es Heinz Böhne aber auch hoch anrechnen, dass er sich nach der Verschmähung durch die Niedersachsen sich wieder für sie zur Verfügung stellt.